Referenzen
Hallo Frau Kofen, ich weiß nicht, ob Sie sich noch an uns erinnern können, aber wir uns gut an Sie. Für unseren Sohn Frederik war der Unterricht bei Ihnen damals richtungsweisend! Er ging nach der Grundschule erst zur Realschule. Absolvierte dort mit einem Schnitt von 1,5 seine 10. Klasse und ging dann zum Gymnasium. Jetzt hat er letzte Woche sein Abiturzeugnis mit dem Durchschnitt 2,0 bekommen. Deutsch hat er mit 12 Punkten im LK abgelegt. Ich schicke Ihnen mal das Zeugnis, damit Sie sehen wie wundervoll Ihre LRS Kinder sich gemacht haben.
Noch einmal herzlichen Dank für Ihre wunderbare Arbeit.
Ganz herzliche Grüße aus Lemgo von Familie Vetter?
Liebe Barbara ! 03.03.2009
Ich will mich bei Dir nochmals herzlichst bedanken, für die wirklich einmalige Betreuung von Thomas und Lukas. Ich habe im Lauf der Zeit, mit meinen Söhnen sehr viel unternommen, um ihnen und mir das Leben in und um die Schule zu erleichtern.
Ich kann nur sagen, schade dass ich Dich erst jetzt kennengelernt habe, wir hätten uns sehr viel Stress erspart.
Hallo Frau Kofen, ich weiß nicht, ob Sie sich noch an uns erinnern können, aber wir uns gut an Sie. Für unseren Sohn Frederik war der Unterricht bei Ihnen damals richtungsweisend! Er ging nach der Grundschule erst zur Realschule. Absolvierte dort mit einem Schnitt von 1,5 seine 10. Klasse und ging dann zum Gymnasium. Jetzt hat er letzte Woche sein Abiturzeugnis mit dem Durchschnitt 2,0 bekommen. Deutsch hat er mit 12 Punkten im LK abgelegt. Ich schicke Ihnen mal das Zeugnis, damit Sie sehen wie wundervoll Ihre LRS Kinder sich gemacht haben. Noch einmal herzlichen Dank für Ihre wunderbare Arbeit.
Ganz herzliche Grüße aus Lemgo von Familie Vetter?
Liebe Frau Kofen,
vor ca. 15 Wochen hat Vincent den Kurs bei Ihnen besucht um sein Lese- /Rechtschreibproblem zu lösen.
Seit dem hat sich viel für ihn getan.
2-3-mal pro Woche hat er die angeratenen Aufgaben erledigt und übt auch nach wie vor.
Sofort nach Ihrem Kurs bemerkten mein Mann und ich eine Steigerung des Selbstbewusstseins von Vincent.
Feedback von Vincent
Liebe Frau Kofen,
vor ca. 15 Wochen hat Vincent den Kurs bei Ihnen besucht um sein Lese- /Rechtschreibproblem zu lösen.
Seit dem hat sich viel für ihn getan.
2-3-mal pro Woche hat er die angeratenen Aufgaben erledigt und übt auch nach wie vor.
Sofort nach Ihrem Kurs bemerkten mein Mann und ich eine Steigerung des Selbstbewusstseins von Vincent. Die Übungen erledigte er mit durchschnittlich max. 2-3 Fehlern. Schon nach einer Woche waren sie fehlerfrei. Freie Diktate enthalten um ein Vielfaches weniger Fehler und werden immer besser. Die Aufgaben erledigt Vincent mit viel Motivation und ohne Angst wieder zu versagen. Durch Ihre praktische Stoffvermittlung und einzigartige Methode Kindern die Rechtschreibung verständlich zu machen, konnte Vincent für sich das richtige Schreiben in den Alltag integrieren und kann sich so die richtige Schreibweise der Wörter jederzeit erarbeiten.
Lesen von Texten, die Sinnerfassung und auch die Wiedergabe wurden viel besser und sind überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Endlich sieht er im Text nicht mehr nur einen unüberwindbaren und demotivierenden Buchstabensalat, sondern eine Möglichkeit Wissen aufzunehmen, zu verstehen und auch sehr sinngenau wieder zu geben.
Was eine gute Motivation für Kinder ist die sehr verhalten mit dem Schreiben und Lesen sind, weil sie für sich die schulische Stoffvermittlung nicht umsetzen konnten.
Bewundernswert ist auch, dass trotz jahrelanger Probleme und Unterstützung, in Bezug auf Rechtschreibung, Lesen und Sinnerfassung des gelesenen, nach Ihrem Kurs eine enorm schnelle Besserung ein getreten ist. Da scheinbar die Kinder/ Vincent nun verstehen wie es funktioniert.
Wir sind Ihnen unendlich dankbar.
Nach unserer Auffassung wäre es schön, wenn alle Kinder von dieser verständlichen Methode profitieren könnten. Ideal wäre das Schulsystem zu sensibilisieren und die Lehrmethode zu ändern. Dann würde so manches Problem gar nicht erst auftreten.
Herzlichen Dank und viel Erfolg für die Zukunft.
S.&W. Unfried mit Vincent
Schon in der ersten Klasse Volksschule hat die Lehrerin meiner Tochter uns darauf hingewiesen, dass da „etwas nicht stimmt“. Wir haben viele Stellen durchlaufen (Therapeuten, Kinder- und Jugendpsychologen, Schulpsychologen, Legasthenie-Zentren etc.) und haben einige Therapien ausprobiert, was Zeit und Geld gekostet hat ohne eine Wirkung zu bringen.
Schon in der ersten Klasse Volksschule hat die Lehrerin meiner Tochter uns darauf hingewiesen, dass da „etwas nicht stimmt“. Wir haben viele Stellen durchlaufen (Therapeuten, Kinder- und Jugendpsychologen, Schulpsychologen, Legasthenie-Zentren etc.) und haben einige Therapien ausprobiert, was Zeit und Geld gekostet hat ohne eine Wirkung zu bringen.
Erst der Hinweis auf diese Form von Therapie brachte den Durchbruch. Wir haben sofort bemerkt, dass sich nun etwas tut. Innerhalb von 10 Therapie-Tagen (à 4 Stunden) konnten wir eine erstaunliche Verbesserung feststellen. Die Hauptlast, die meine Tochter durch viele Schuljahre geschleppt hat, war weg. Inzwischen hat sie problemlos ihr Abitur gemeistert und bereitet sich jetzt auf das Studium vor. Keine schlechte Entwicklung, obwohl ihr Lehrer in der 4. Klasse Volksschule meine Tochter mit den Worten abwimmelte: „Was, Du willst ein Übertrittszeugnis fürs Gymnasium? Das schaffst Du doch sowieso nicht“.
Es wäre für Kinder und Eltern eine unglaubliche Erleichterung, wenn man die Kenntnis der Therapie möglichst weit streuen könnte. Es kann nicht sein, dass die Schulpsychologin eines großen Münchner Gymnasiums sagt, so etwas hätte sie noch nie gehabt (wurde mir gesagt, als ich sagte, meine Tochter habe Legasthenie!). Es sollte endlich in die Köpfe der Lehrer, dass Kinder mit Lese- Rechtschreibschwäche bzw. Legasthenie nicht dümmer sind als die anderen sondern mindestens genauso intelligent. Es erspart Kindern und Eltern eine Menge an Diskriminierung!
Birgit A. München
Nachdem ich einen Zehn-Tages-Kurs gemacht habe, hat sich meine Rechtschreibung deutlich verbessert. Es war das einzige System, das mir geholfen hat und ich habe wirklich viele andere versucht. Darauf gestoßen bin ich eher zufällig. An der Schule hat man mir gesagt, ich sei die Einzige mit solchen Problemen und die zuständige Schulpsychologin war sichtlich überfordert. Es sollte eine Überlegung wert sein, dieses System an Schulen zumindest bekannt zu machen.